Ernst Ströer

AUTHOR

The Drumming of the Gods

Introduction to the Rhythmic System of South India
Conducting Talas - Speaking Solkattu - Composing Korvais
A teaching and practice book

Format DIN A4, 204 pages, ring binder, German language
€ 24,-

© 2018 Hans Peter and Ernst Ströer Music Publishers

Purchase English version at Google Books

The Drumming of the Gods on Youtube

South Indian Music is an enormous cultural treasure and a great gift to the world, going back to the Indian gods. The rhythms, techniques and sounds of South Indian percussions build a cosmos on their own - beautiful, complex and awe inspiring. I like to share my personal approach on what and how to practice, unusual setups and ways to combine and crossover the musical worlds of South India and the West.

On my Youtube channel I show my personal approach: what and how to practice, unusual setups and ways to combine the musical worlds of South India and the West. Enjoy!

The Drumming of the Gods on Spotify

The Drumming of the Gods“ is also a musical project. It offers a garden for musical flowers of all kinds, linked by the fusion of Western and Indian flavors. Watch out on all streaming services. Enjoy!

Das MusikHörBuch

Vom passiven zum aktiven Musikgenuss

240 Seiten, Klappenbroschur, 13,5 x 21,5 cm, German language
€ 14,95 [D] / sFr 27,90* / € 15,40 [A]

ISBN 978-3-7957-0183-3 (ED 20398

Musik hören kann natürlich jeder, eben so wie Wein trinken. Doch der Genuss lässt sich erheblich steigern – ganz gleich, welche Musik man gerne hört. Das MusikHörBuch zeigt, wie das geht. In allgemein verständlicher Sprache erklärt es:

- die raffiniertesten Methoden zur Auswahl passender Musik für alle Lebenslagen

- die beste Strategie zur Weiterentwicklung der eigenen musikalischen Vorlieben

- die wichtigsten Kniffe, um die Freude am Musikhören zu steigern

- die häufigsten Fehler beim Musik hören und wie man sie vermeidet.

Das Buch ist im Schott-Verlag, Mainz erschienen.

PRESSE:

"Ob auf musikalischen Expeditionen, Zeitreisen und Musikverkostungen, ob beim Hören mit imaginärem Stethoskop oder bei der Entdeckung der »Anatomie« eines Musikstücks – dem Leser eröffnen sich neue, unerwartete Einblicke in den Kosmos der Musik und damit in seine ganz eigene Hörwelt." (Tom Schäfer, Sticks)

"... eine Grundlagenarbeit ... eine Mischform aus anekdotisch durchzogenem Ratgeber und wissenschaftlich fundiertem Reiseführer in die Gefilde der Hörkultur ... so ernsthaft wie nötig und unterhaltsam wie möglich." (Ralf Dombrowski / SZ)

"Die Brüder Ernst und Hans Ströer, beide seit 25 Jahren in vielfältiger Weise im Musikgeschäft tätig, haben hier ein Werk geschaffen, das in keinem Bücherregal fehlen sollte. Egal wie mehr oder minder erfolgreich die musikalische Ausbildung in Kindheit und Jugend verlaufen ist, verstehen es die Autoren, den echten Wert der Musik jedem nahezubringen, der sich vielleicht als unmusikalisch bezeichnet. Dabei geraten sie in höchst freundlicher Weise nie auf eine populärwissenschaftliche Schieflage, die Fachleute verstimmen könnte. Der Inhalt vom Hörenlernen von Musik (z.B. Tempo, Besetzung, Dynamik etc.) wird ergänzt durch einen Ausflug in die Kompositionswerkstatt - plastische Vergleiche mit Situationen des täglichen Lebens tragen zum Verständnis bei, die Autoren beschränken sich - im Gegensatz zu anderen Werken - auch nicht auf Symphonik und das "klassische Konzert". Viele Vorschläge für Musiktitel zum Hören, welche den geschriebenen Text "hörbar" machen, fehlen nicht. - Für "unmusikalische" Musikliebhaber und auch Musikschüler bestens geeignet und allen Beständen nachdrücklich empfohlen!" (Gertraud Roth / Borromäusverein)

"Das MusikHörBuch holt wirklich jeden ab, auch wenn er glaubt, Musik schon sehr gut zu kennen, auch wenn er sich eines großen CD-Schranks bedienen kann, auch wenn er ständig in Konzerte geht - macht Spaß, das Buch zu lesen!" (Alf Haubitz / HR)

"Die Autoren sind selbst Musiker und wissen, wovon sie reden. Das ist die Stärke des Buches, ganz eindeutig." (Hans Ackermann / RBB)

"Es macht Spaß, einmal derart grundsätzlich über das eigene Hören nachzudenken." Oliver Uschmann / Visions 04/08

"Ein reizvolles Spielzeug, eine Wundertüte voller Einfälle und Anekdoten." (Deutschlandradio Kultur)